Radler Test: 50 Radler im Vergleich - CHIP - CHIP Online Deutschland ~ Kampung Kabar
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Radler Test: 50 Radler im Vergleich - CHIP - CHIP Online Deutschland

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Das steckt im beliebten Sommergetränk

Bier-Sorten: So unterscheiden sie sich

Um die Entstehungsgeschichte des Radlers ranken sich viele Legenden, bei der Zubereitung sind sich Restaurants aber einig. Das beliebte Erfrischungsgetränk besteht traditionell gezapft aus Bier und Zitronenlimonade. Daran halten sich die Brauereien, die Radler auch in der Flasche vertreiben, aber nicht immer.

Unser Partner ÖKO-TEST untersuchte insgesamt 50 Radler-Sorten deutscher und österreichischer Brauereien. Dabei schafft es keins der Biermischgetränke die Bestnote "sehr gut", 18 davon sind immerhin "gut". Davon stellen wir Ihnen drei Marken genauer vor. Der Produkttest wurde von ÖKO-TEST durchgeführt und zuletzt im August 2020 aktualisiert. Im Video erklären wir, wie sich die verschiedenen Biersorten unterscheiden.

Das lesen Sie in dem Artikel: Zuerst stellen wir drei empfehlenswerte Biermischgetränke vor. Es folgen die ausführlichen Testergebnisse für die besten Produkte sowie die Hintergründe, wie der Test durchgeführt wurde. Danach lesen Sie in der Kaufberatung, welche Eigenschaften ein gutes Radler ausmacht.

Das beste Radler im Test (ÖKO-TEST, August 2020)

Niedrigster Zuckergehalt Höchster Bieranteil Bio-Produkt

Licher Radler

Hochdorfer Radler

Neumarkter Lammsbräu Radler

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"gut"

"gut"

"gut"

keine

Weiterer Mangel: Nährwerte oder Energiegehalt pro 100 ml auf dem Etikett nicht deklariert.

keine

0,5 L

0,5 L

0,33 L

2,5 %

2,6 %

2,5 %

35

k.A.

39

rund 1 Euro

rund 1 Euro

rund 1 Euro

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Niedrigster Zuckergehalt: Licher Radler

  • Quelle: Bild: Rewe
    Licher Radler

    Weniger ist manchmal mehr. So zumindest wenn es um den Zuckergehalt bei Erfrischungsgetränken geht. Nicht nur das Überzeugt ÖKO-Test, auch die restlichen Testergebnisse sind gut.

Vorteile
Günstig
Wenig Zucker
Nachteile
Testergebnis Inhaltsstoffe nur "gut"

Licher hat bei seinem Radler auf den Zuckergehalt geachtet. Auf 100 Milliliter Radler kommen nur 3,7 g Zucker. Das ist verhältnismäßig wenig. Trotzdem bekommt das Licher Radler schlussendlich nur die Gesamtnote "gut".

  • Geschmack: Die ausgebildeten Sensorikexperten beschrieben den Geschmack als angenehm zitronig. Zudem sei das Radler ausgewogen mit leicht betonter Süße und leicht hopfenbitter im Abgang.
  • Inhaltsstoffe („gut“): Lichter mischt sein Radler 50:50 mit Radler und Zitronenlimonade. Der Alkoholgehalt liegt bei dem Produkt bei 2,5 Prozent. Bedenkliche oder umstrittene Inhaltsstoffe finden sich keine in der Licher Flasche. Trotzdem bekommt das Radler in dieser Kategorie nur ein „gut“.
  • Weitere Mängel („sehr gut“): Das Labor stellt am Licher Radler keine weiteren Mängel fest.
Lichter verkauft sein Radler in 330-ml-Flaschen und verlangt dafür rund 1 Euro. Das entspricht dem üblichen Preis für Flaschenbier.
   Bild: Rewe

Höchster Bieranteil: Hochdorfer Radler

  • Quelle: Bild: Hochdorfer
    Hochdorfer Radler

    Ein verhältismäßig hoher Bieranteil sorgt bei dem Hochdorfer Radler für einen etwas höheren Alkoholgehalt.

Vorteile
ohne bedenkliche oder umstrittene Inhaltsstoffe
keine Saftbestandteile
hoher Bieranteil
Nachteile
hoher Zuckeranteil

Bei dem Hochdorfer Radler fällt auf dem ersten Blick das Mischverhältnis auf. Der Bieranteil ist hier mit 55:45 etwas höher als gewöhnlich. Der Alkoholgehalt ist mit 2,6 Prozent trotzdem durchschnittlich. Das Radler erhält im Test die Note "gut".

  • Geschmack: Einige Radler haben einen künstlichen Zitrusgeschmack. Der Geschmack des Hochdorfer Radlers beschreiben die Experten als rein und intensiv nach Zitrus. Es überzeugt zudem mit einer ausbalancierten Süße und einem leicht hopfenherben Abgang.
  • Inhaltsstoffe („gut“): Saft enthält das Radler keinen. Dafür aber Aromen, was den von den Geschmacksexperten nicht bemängelt wurde. In 100 Milliliter Radler stecken 4,3 Gramm Zucker. Das klingt zwar nach einer hohen Menge, ist für Radler jedoch auch durchschnittlich.
  • Weitere Mängel („gut“): Weder Nährwerte noch Energiegehalt pro 100 ml deklariert Hochdorfler auf dem Etikett.
Die Brauerei verkauft ihr Radler in 0,5 Liter Flaschen und verlangt dafür rund 1 Euro pro Flasche.
   Bild: Hochdorfer

Bio-Produkt: Neumarkter Lammsbräu Radler

  • Quelle: Bild: Amazon
    Neumarkter Lammsbräu Radler

    Im Sechserpack gibt es das Lammsbräu Radler auch bei Amazon zu Kaufen.

Vorteile
Bio-Siegel
ohne bedenkliche oder umstrittene Inhaltsstoffe
Nachteile
teuer

Trotz Bio-Siegel gibt es auch für das Neumarkter Lammsbräu Radler nur die Gesamtnote „gut“.

  • Geschmack: Aromen sorgen für einen deutlich nach Zitronen- und Limettengeschmack. Ob das Radler künstlich schmeckt, geht aus dem Test nicht hervor. Dafür beschreiben die Experten das Biermischgetränk weiter als leicht bitter mit ausgewogener Süß-Säure und einem erfrischendem Abgang.
  • Inhaltsstoffe („gut“): In dem Bioprodukt sind sowohl Aromen als auch Saftbestandteile enthalten. Auch die gewöhnliche Menge Zucker findet sich im Lammsbräu Radler. 100 ml Radler enthalten 4,3 g Zucker. Lammsbräu setzt bei seinem Radler auf das gewöhnlich e Mischverhältnis von 50:50.
  • Weitere Mängel („sehr gut“): Am Radler gibt es sonst nichts auszusetzen.
Auch Lammsbräu verlangt für sein Radler rund 1 Euro, ist aber dennoch teurer als die Konkurrenz.
   Bild: Amazon

Radler Test: Weitere Biermischgetränke im Test

50 unterschiedliche Radler treten im Test gegeneinander an. Mit der Bestnote „sehr gut“ kann sich allerdings keines rühmen. Dafür haben 18 der 50 Radler mit der Gesamtnote „gut“ abgeschnitten. Dementsprechend breit fällt das Mittelfeld mit den Noten „befriedigend“ und „ausreichend“ aus. Grund dafür ist zu viel Zucker in den Getränken und fehlende Informationen für den Verbraucher auf dem Etikett.

Verbraucher nehmen so mit nur einer einzigen Flasche Radler oft schon mehr Zucker zu sich, als von der WHO für Erwachsenen für einen Tag empfohlen. Zuckerhaltige Getränke stehen besonders in der Kritik, weil sie mit ihrem übermäßigem Zuckergehalt Diabetes und Übergewicht fördern. Bei Getränken mit so viel Zucker kommt hinzu, dass sie keineswegs satt machen und somit feste Nahrung nicht ersetzen können. Deshalb erhielten alle Radler, die mehr als 2,5 Prozent Zucker enthalten, eine Schulnote Abzug - so schafft kein Radler die Note "sehr gut". Fünf der getesteten Radler sind mit künstlichen Süßstoffen gesüßt. So sind weniger Kalorien in den Flaschen, dafür fördern Süßstoffe unter anderem die Gewöhnung an süßen Geschmack.

Neben den Kalorien aus der Limonade kommen natürlich die Kalorien aus dem Bier hinzu. So können in der ein oder anderen Flasche bis zu 225 Kilokalorien verpackt sein. Bei rund die Hälfte der Produkte fehlen allerdings Angaben zum Inhalt.

Das Labor konnte fünfmal Spuren des umstrittenen Pestizids Glyphosat nachweisen. Dies stamme möglicherweise aus dem verwendeten Getreide oder Malz stammt. Die festgestellten Spuren sind zwar gesundheitlich unbedenklich, doch die Unkrautvernichter wirken sich negativ auf die biologische Vielfalt aus. Außerdem ist das Ackergift eines der am meisten diskutierten Pestizide der letzten Jahre. Die Krebsagentur der Weltgesundheitsorganisation (IARC) stufte Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“ ein. Allerdings konnte oder wollte das die Europäische Chemikalienagentur ECHA nicht bestätigen.

Ob nun für den Menschen bedenklich oder unbedenklich, für die Umwelt spielt der Verwendung von Pestiziden auf jeden Fall eine Rolle. Die schädlichen Folgen für die Umwelt sind zuletzt mehr und mehr in den Fokus gerückt und deshalb führen Spuren von Pestiziden zur Abwertung. Aber nicht nur Pestizide sind in den Flaschen, auch Stabilisatoren fand sich in einigen Radlern. Sie verhindern, dass sich Trübstoffe am Flaschenboden absetzen.

Radler im Test: So testet ÖKO-TEST

Aus einer riesigen Auswahl konnte ÖKO-TEST wählen und entschied sich für 50 Radler verschiedenster Hersteller, vorzugsweise die traditionelle Mischung aus Vollbier und klarer Zitronenlimo. Doch auch einige Naturradler, naturtrübe Radler und Bio-Produkte durchliefen den Test.

Die Radler mussten sich allesamt einem Test in einem Labor unterziehen. Dort prüften Laboranten sie auf Schwermetalle, Keime und Glyphosat. Auch Zucker- und Alkoholgehalt überprüfte das Labor hinsichtlich der Herstellerangaben. Liegt der Zuckergehalt über 5 Gramm pro 100 Milliliter, kann das Getränk nicht besser als „befriedigend“ sein. Süßstoffe und der Nachweis des besonders bedenklichen Pestizids Glyphosat führen ebenfalls zum Notenabzug.

Geschmack ist bekanntlich subjektiv. Um trotzdem einen Geschmackstest durchführen zu können, zog ÖKO-TEST ausgebildete Sensorikexperten zurate, die den Geschmack detailliert beschrieben.

Frisch gezapftes Radler besteht meist zur Hälfte aus Bier und zur Hälfte Zitronenlimonade.    Foto: GettyImages/S_Bachstroem

Wie viel muss ich für ein gutes Radler ausgeben?

Zwischen rund 30 Cent  und rund 1,20 Euro kosten die getesteten Radler. Einige günstige Radler, wie das Hasseröder Natur Radler, Fürstenberg Natur Radler, naturtrüb und das Oettinger Radler für nur 0,55 Euro schnitten mit der Gesamtnote „gut“ ab.

Die beiden günstigsten Radler, das Schultenbräu Radler und das Schloss Radler, schnitten nur „ausreichend“ und „befriedigend“ ab. Grund dafür war unter anderem, dass die Radler in einer Dose oder einer PET-Einwegflasche abgefüllt war. Dennoch garantieren weder ein hoher Preis noch ein Bio-Siegel gute Qualität. So schnitt etwa das Welde Natur Radler, ein relativ teures Bio-Radler, aufgrund von Mängeln bei Inhaltsstoffen und Deklaration, nur mit "ausreichend" ab. Sie werden letztere allerdings nach eigenen Angaben ab März 2021 nachbessern.

Was genau ist Radler?

Eine gesetzliche Regelung, wie ein Radler beschaffen sein soll, gibt es nicht. Im Allgemeinen bezeichnet man eine Mischung aus Bier und klarer Zitronenlimonade als Radler. Das Verhältnis dabei ist 50:50.

Je nach Region heißt das Biermischgetränk anders: In Österreich ist Radler grammatikalisch maskulin, also der Radler. In Nordwestdeutschland entspricht dem Radler der Begriff Alsterwasser oder Alster. In der Schweiz und im französischsprachigen Raum bestellt man ein Panaché. In Württemberg und auch in Bayern unterscheidet man zwischen Russ und Radler. Ein Russ ist ein Weizenbier mit Limonade.

Welche Arten von Radler gibt es?

Auf etlichen Radleretiketten liest man es: „naturtrüb", „Naturradler“ oder „100 % natürlich“. Aber was bedeutet das eigentlich genau?

  • Naturtrüb: Natur klingt im ersten Moment ganz nett, „naturtrüb“ beschreibt jedoch lediglich das Aussehen und meint, dass das Produkt trüb ist. Das geschieht durch die Zugabe von Saftbestandteilen oder unfiltriertem Bier. Richtig viel Natur steckt demnach nicht in den Flaschen.
  • Natrurradler: Die Aufschrift „Naturradler“ hingegen verheißt eine besonders reine Zusammensetzung. Aus der Sicht von ÖKO-Test sind nur natürliche Zitrusaromen und -extrakte, jedoch keine Zusatzstoffe wie Stabilisatoren, Antioxidations- oder Konservierungsmittel zulässig. Denn auch wenn der Ursprung dieser Zusätze teilweise Naturstoff ist, sind sie aufwendig hergestellt.
  • Almradler: In Österreich kennt man die Mischung aus Bier und der Kräuterlimonade Almdudler als Almradler.
  • Süß und sauer: Die Unterscheidung zwischen „süßem“ und „saurem“ Radler gibt es vor allem in Österreich, angrenzenden Regionen Deutschlands und auch in Teilen von Oberbayern. „Süßes“ Radler ist mit Limonade gemischt und „saures“ Radler mit Mineralwasser. Letzterer kennen die Österreicher als „Saurer Radler“.

Worauf muss ich beim Kauf von Radler achten?

Wenn Sie im Einkaufsgeschäft vor der großen Auswahl an Radlern stehen, gibt es den ein oder anderen Aspekt zu beachten. Wenn Sie auf ihr Gewicht achten, sollten Sie einen Blick auf das Etikett des Radlers werfen. Auch wenn Radler herber schmeckt als pure Zitronenlimo, ist es eine echte Kalorienbombe.

  • Natur und Bio: Der ein oder andere Verbraucher lässt sich auch durch das Wort „Natur“ irreführen. Denn die Bezeichnung „Naturradler“ ist kein Qualitätssiegel und an keine Vorschriften geknüpft. Anders als bei dem Bio-Siegel. Das darf nicht jeder Hersteller auf seine Flasche drucken, nur jene, deren Zutaten ohne Pestizide nachweisen können.
  • Material: In der heutigen Zeit ist der Umweltaspekt ein schwerwiegendes Thema, das Verbraucher auch beim Einkauf begleitet. Getränke und damit auch Radler sollen umweltfreundlich sein. Glaspfandflaschen werden nach der Rückgabe zurück zur Brauerei verschifft, wo sie ausgespült und wieder verwendet werden. Das erkennen Sie unter anderen am Abrieb an den Flaschen. Diese Option ist deutlich umweltfreundlicher als Plastikflaschen oder Dosen.
  • Mehrweg: Glas ist nicht gleich Glas. Einige Hersteller setzen auf Mehrwegglasflaschen. Um CO2-Emessionen zu reduzieren, empfiehlt es sich, auf regionale oder Hersteller aus der näheren Umgebung zurückzugreifen. Ein schöner Nebeneffekt dabei ist, dass man die häufig etwas kleineren regionalen Unternehmen unterstützt. Die werden nämlich oft von Großkonzernen vom Markt verdrängt.

Was sind Alternativen zu Radler?

Nicht jedes Biermischgetränk darf sich Radler nennen. Besonders in Bayern wird penibel genau darauf geachtet, die Getränke namentlich auseinander zu halten.

  • Russ: Auch das Russ gehört zu den Biermischgetränken. Das urbayerische Getränk besteht aus 50% Weiß- oder Weizenbier und 50% klarer Zitronenlimonade. Weizenbier mit Mineralwasser nennt sich Sauer-Russ.
  • Krefelder: Die Mischung aus Altbier und Cola nennt sich Krefelder.
  • Alster / Alsterwasser: Das Alster ist auch als Potsdamer, Radler oder Wurstwasser bekannt. Anders als beim gewöhnlichen Radler kann es auch mit Orangenlimonade gemischt werden.
  • Colabier / Diesel: Keine andere Mischung hat so viele Namen. Je nach Region nennt man die Mischung anders, die bekanntesten Bezeichnungen sind wohl: Dreckiges Bier, Gespritztes, Gestreiftes, Kalter Kaffee, Krefelder, Mazout, Moorwasser, Schmutz, Schmutziges, Schuss, Pilsschuss und Schussbier. Die Zutaten hierfür sind Cola und Bier.
  • Cider: Wer etwas Abstand vom Bier möchte kann auf Apfelschaumwein oder Apfelsekt zurückgreifen. Cider entält Gärkohlensäure bzw. bekommt bei der industriellen Herstellung Kohlensäure hinzugefügt.

Wie mischt man Radler?

Das Mischverhältnis ist 50:50. Für eine gute Durchmischung empfiehlt es sich erst Bier einzufüllen und danach mit süßer Limonade aufzufüllen. Im anderen Fall bleibt das Bier aufgrund seiner geringeren Dichte oben im Glas.

Ist in Radler Alkohol?

Ja. Zwischen 2 und 3,7 Prozent Alkohol waren in den von ÖKO-Test getesteten Radlern. 

Welche Limo gehört in Radler?

In das klassische Radler gehört Zitronenlimonade. Anstelle einer Zitronenlimonade kann für den Radler beziehungsweise Alsterwasser oder Russ auch Kräuterlimonade oder Cola verwendet werden.

* Dieser Beitrag wurde von CHIP-Autoren erstellt und basiert auf den Ergebnissen des Artikels „Radler Test“ von ÖKO-TEST. Dem Inhalt liegt die Version vom August 2020 zugrunde. Das CHIP-Testcenter war in die Untersuchung nicht involviert.




September 11, 2020 at 11:12AM
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